Selbstorganisierte Radtouren, übernachtet wurde zu Hause
Teilnehmer: Falko, Vera und Reinhard, Michaela und Otto, Gisela, Hans-Günter, Johannes, Sebastian, Angelika und Claus
Corona und Ukraine:
Vorbereitung:
Eigentlich war in diesem Jahr die Radtour enlang der Hase von der Quelle bis zur Mündung in die
Ems geplant.
Die Tour war komplett vorbereitet, die Hotelzimmer waren seit Januar bestellt, Corona
stellte kein Hindernis mehr dar. Und trotzdem wurde nichts aus der Reise an der Hase –
siehe oben! Jedoch im vergangenen Jahr war es genau umgekehrt: keiner rechnete mit der
Genussradler-Tour in den Ruhrpott, deshalb war damals bereits ein Alternativprogramm mit
Radtouren in der Region vorhanden. Tja, und das wurde jetzt gebraucht.
Die Touren (sowohl die
Rad- als auch die Wandertouren) wurden mit outdooractive erstellt und auf Fahrrad-Navi und
Smartphone übertragen. Das Navi hielt diesmal auch ohne Probleme durch und wir verfuhren uns auch nur
geringfügig ...
Do. 16.6.22 (46 km Route + Strecke nach und von Schloß Neuhaus)
Die Wettervorhersage für die kommenden drei Tage war sehr gut, lediglich am
Samstag sollte es sehr heiß werden. Zum Glück war an diesem Tag die kürzeste Tour
vorgesehen. Zum Frühstück trafen wir uns bei Michaela und Otto (der Student schlief
noch), vor allem auch, um die neue Küche richtig einzuweihen. Es gab alles, was das Herz begehrt,
und als i-Tüpfelchen Rührei mit gebratenem Speck!
Trotzdem geht ein privates Frühstück schneller als im Hotel, obwohl wir uns alle noch
ein Bütterchen schmierten, denn eine mögliche Einkehr war heute sehr unsicher. Raus aus
Schloß Neuhaus ging's über Schaten- und Diebesweg, danach verkehrsarm über den langen Bücklerweg
Richtung Neuenbeken. In Neuenbeken war genau auf unserer Strecke Prozession mit Schützenbeteiligung,
doch die ortskundige Gisela führte uns über den Schulhof und durch (noch nicht besuchte)
Bierstände am Trubel vorbei. Unterhalb des Waldschulhauses begann die erste Steigung, ein
Zeichen für Angelika: lieber zurück! Mit ihrer verletzten Schulter konnte sie nicht am
Lenker ziehen und uns nur auf den flacheren Strecken begleiten.
Auf der gesamten Strecke zwischen Neuen- und Altenbeken muss man jetzt nicht mehr die
Straße benutzen, sondern es gibt einen durchgängigen, allerdings anspruchsvollen Radweg. Am Hammer
beginnt dann das Durbeketal (die Furt durch die
Durbeke war trocken), in dem wir hoch nach Kempen fahren
wollten. Hinter dem letzten Wanderparkplatz verzweigte sich der Weg sehr spitzwinklig, was auf
dem Navi praktisch nicht erkennbar war. Selbst eine geschlossene Schranke hinderte uns
nicht am Falschfahren (das bemerkte ich jedoch erst viiiiel später). Verwundert waren
wir nur, weil die Strecke immer noch geteert war, das Durbeketal hatten wir doch
schotterig in Erinnerung. Zudem ging es die ganze Zeit so steil bergan, dass für
manche schon die Schiebegrenze erreicht war. Als wir endlich den Irrtum bemerkten,
gab es zwei Alternativen: a) über den Wanderweg Fuchsgrund runter zur Durbeke oder
b) immer weiter auf dieser Strecke (Alter Stadtweg) bis zur Straße zwischen Kempen
und Feldrom. Da wir sowieso nach Feldrom wollten, entschieden wir uns für letzteres.
Die Entscheidung war gut, es folgte nur noch ein leichtes auf und ab. Wir kamen sogar
noch an einer Sehenswürdigkeit vorbei, dem Messerkerl, der uns zu einer Rast
und Fotosession einlud.
Die Straße zwischen Kempen und Feldrom fuhren wir nicht ganz an, vorher gibt es noch den schönen
geteerten Talweg nach Feldrom. In Feldrom geht es hoch zum Bauernkamp – und zwar
so steil, dass sich die Spreu vom Weizen trennt. Doch bereits nach 600 Metern ist die
höchste Stelle erreicht. Auf einem kleinen Parkplatz ("Wandern und Skilanglauf")
stellten wir die Räder ab. Schnee lag keiner, also wanderten wir los
(Bauernkamp-Wanderung).
Zunächst war die Strecke noch ganz normal und fast eben (Loipe), doch dann tauchten
wir in den Wald ein. Hier war bereits die erste Attraktion: das "Lukenloch", ein karstmäßiger
Erdfall. Ein Stück weiter unten kamen wir an den Rand der Bielstein-Schlucht, an deren Rand
wir zunächst wieder aufwärts wanderten. Von oben ging's dann in die Schlucht hinein und gleich
am Anfang befindet sich auch die Bielstein-Höhle.
Vor dem Höhleneingang lagen drei Rucksäcke, sonst war weit und breit niemand zu sehen. Die
Rucksäcke waren noch nicht verstaubt, so hofften wir das beste. Und tatsächlich kamen nach
kurzer Zeit die Besitzer auf Händen und Füßen aus der Höhle gekrochen. Man könne in der
Höhle stehen, doch hinein muss man auf allen Vieren und dunkel wäre es drinnen auch. So
schmutzig wie die drei waren, hatte jetzt keiner von uns Lust, eine Höhlenexpedition zu beginnen.
So ging's dann weiter durch die wilde Schlucht abwärts bis zum Schluchtende, von wo man
nach und nach wieder auf Forststraßen und richtige Wanderwege zurückfindet. Bei der Zufahrt zur
Gaststätte "Bauerkamp" wird die Bauernkampstraße überquert. Von der Gaststätte aus hat man einen
wunderbaren Ausblick nach Paderborn. Die dazugehörige Aussichtsbank war allerdings bereits
von den Höhlenkletterern besetzt.
Hinter dem Gasthof kommt man an das "Lange Tal", das sehr tief liegt und an dessen Oberkante
wir jetzt entlang wanderten. Am oberen Ende des Langen Tals gingen wir noch über den Eggeberg. Der
war aber im Vergleich zum bisher Erlebten langweilig. Diesen Umweg kann man sich auch sparen.
Am Wander- und Skilanglauf-Parkplatz wurden noch die letzten Bütterchen vertilgt. Jetzt stand
uns der beste Teil der Fahrradtour bevor: die lange Abfahrt von der höchsten Stelle bis
hinunter nach Schlangen. Hier zog sich das Peleton weit auseinander und es wurde eine
Spitzengeschwindigkeit von 69,6 km/h (mit dem Fahrrad!) erreicht. Vor Schlangen sammelten wir
uns wieder und fuhren zunächst auf der alten B1 Richtung Bad Lippspringe. Hier hat die
Umgehung durch die B1neu echt was gebracht, so wenige Autos waren hier unterwegs.
Am Anfang von Bad Lippspringe fuhren wir nach rechts in den Wald, eine ruhige geteerte
Strecke. hier kommt man auch dicht bei der Fischerhütte vorbei, ein empfehlenswertes
Restaurant. Schließlich bogen wir auf die alte Bahnstrecke zwischen Bad Lippspringe und
Paderborn, die jetzt größtenteils zu einem Radweg umgebaut ist. Erst kurz vor dem Diebesweg ist
diese schöne Strecke zu Ende, aber hier waren wir ja fast schon wieder bei Michaela und Otto.
Die beiden luden uns noch auf ein kühles Getränk ein, doch als wir gar nicht mehr weiter
wollten, vertrieben sie uns mit Hilfe des Rasensprengers. Denn um 19 Uhr war unser Tisch
in der Gaststätte "Brink" in Hövelhof bestellt. Und ungeduscht und schlunzig wollten wir dort
nicht auflaufen.
Überhaupt hatten wir uns überlegt, die Strecke nach Hövelhof dank des 9-Euro-Tickets mit
dem Zug (Sennebahn) zurück zu legen. Bei dem Spaziergang zum Lokal trafen wir an der Eisdiele
Familie Schnüll, die hier das (nachfolgende) Menü um eine Vorspeise ergänzten. Als wir
im Gasthof schließlich
alle am Tisch saßen, erläuterte Herr Brink persönlich das komplette Menü und stellte auch für Falko
ein kleines Sonder-Menü zusammen. Wir alle wurden jedenfalls bestens versorgt. Und den Wein gab es auch
noch günstiger. Es wurde ein wunderbares Fünf-Gänge-Menü serviert, dabei wurde an Garnele,
Fisch und Fleisch durchaus
nicht gespart. Und auch der leckere Nachtisch war überaus üppig!
Auf dem Weg zum Bahnhof passiert man das Hövelhofer Jagdschloss:
Der Zug brachte uns brav wieder nach Schloss Neuhaus und Paderborn. Und nach diesem anstrengenden ersten Tag konnte sicher jeder gut schlafen.
Fr. 17.6.22 (50 km Route von Riemeke zu Riemeke)
Jeden Tag wurde es etwas wärmer, doch zum Glück war es heute Morgen noch ein wenig bedeckt. Fast
pünktlich trafen alle zum Frühstück in der Riemekestraße ein. Vor dem Frühstück wurden vom Balkon
erst mal die Tornadoschäden besichtigt, die Riemekestraße war leider im Zentrum der Tornado-Schneise
durch Paderborn. Das Besondere am heutigen Frühstück waren die gekochten Eier.
Auf der (langen) Riemekestraße fuhren wir dann auch raus aus Paderborn, an der Alme zwischen Bahn
und Riemekestraße hatte sich der Tornado gebildet und auch hier viele alte Bäume umgerissen.
Auf der Südseite der Bahn waren jedoch null Schäden, dafür hat der Mensch den Vorort Wewer
seit Jahren stillgelegt, weil nach und nach jede einzelne Straße erneuert werden muss. Sogar an der
Barkhauser Straße mussten wir einen Umweg fahren. Dann konnten wir endlich auf die alte Bahntrasse biegen,
die den Radfahrer steigungsfrei durch Wewer führt. Von Wewer bis Oberntudorf ist der Radweg an der
Kreisstraße schon seit einiger Zeit komplett. Hinter Oberntudorf waren wir eigentlich weg von
Autostraßen, ein geteerter Feldweg führt nahezu kreuzungsfrei von hier bis Geseke. Doch dank
Navi finden jetzt auch immer einige Autofahrer solche Strecken.
Am Ortseingang von Geseke machten wir noch eine letzte Rast bei einem Boule-Club, der obendrein über
ein schönes modernes Vereinsheim verfügte. Da ich auch wusste, dass Geseke ein tolles Tischtennis-Zentrum
besitzt, muss hier die Sportlichkeit dieser Kleinstadt besonders erwähnt werden.
An die Innenstadt schlichen wir uns dann von Norden an uns stellten die Räder auf dem Marktplatz vor der Stadtkirche ab. Die historische Gaststätte Thoholte wollte leider gerade Mittagspause machen, so stärkten wir uns erst mal in der Eisdiele am Marktplatz.
Geseke ist zwar kleiner als Elsen, verfügt aber über regelrechtes (eiförmiges) Stadtzentrum, das im Mittelalter komplett von einer Stadtmauer umgeben war. Von der Stadtmauer ist nur noch der Wall erhalten, auf dem die Mauer stand, sowie der untere Teil eines der Stadttürme. Doch auf dem Wall lässt sich die Stadt ruhig, entschleunigt und oft beschattet umrunden. Vom Ostturm bogen wir dann wieder ins Innere der Innenstadt, Geseke hat schließlich auch noch einen schönen Rosenteich, einer Verbreiterung des Geseker Bachs (Geseke-Wanderung).
Nach dem Stadtrundgang ging es nun wieder aufs Rad. Wenn man Geseke Richtung Nordosten
verlässt, wird es wieder sehr ruhig, verkehrsarm, jedoch immer auf gut asphaltierten
Feldwegen. Es ist sogar so ruhig, dass sich ein Storch keine zehn Meter von uns nicht im
Geringsten bei der Froschsuche stören ließ. Wir fuhren jetzt direkt auf Verne zu, doch
da heute kein Verner mit dabei war (Johannes schonte einen Tag sein Knie), hielten wir nicht
bei Rieksmeiers an, da wir am nächsten Tag sowieso dort sein würden. So suchten wir einfach nur den
kürzesten Weg nach Elsen. Dabei überquerten wir bei Haus Widey an einer Bahnschranke die
"ICE"-Strecke von Hamm nach Paderborn. Damit wir den Holzweg einschlagen konnten, mussten
wir an der Scharmeder Brücke die Bahn aber wieder zurück queren.
In der von-Eichendorff-Str. teilten wir uns nach und nach auf und jeder besuchte sein
Zuhause, um sich frisch zu machen.
Für den Abend hatten wir einen Tisch im La Palma in Schloß Neuhaus bestellt. Verglichen mit den
beiden anderen Abenden ist dieses italienische Restaurant eher unspektakulär. Das auffälligste
waren sicher die Spaghetti mit Trüffelbutter, die in einem riesigen Parmesanlaib an
den Tisch gebracht wurden, und der bei jeden Servieren dünner wurde. Alle waren sehr zufrieden
und konnten gut gesättigt den diesmal kurzen Heimweg antreten.
Sa. 18.6.22 (46 km Route ab Verne bis Riemeke)
Heute sollte es der heißeste Tag des Jahres werden, doch mit meinem Vorschlag, alles eine
Viertelstunde früher zu starten, stieß ich auf wenig Gegenliebe. Um 8:15 Uhr trafen wir
uns in Elsen (fast alle waren pünktlich), um gemeinsam zum Frühstück bei Susanne und
Johannes zu fahren. Das klappte auch alles zeitgerecht und das Frühstück war einfach köstlich.
Als Überraschung gab es diesmal Spiegeleier.
Johannes war auch wieder fit und nahm zusammen mit Sohnemann Sebastian an der heutigen Tour teil.
An der historischen Mühle sowie der Vernaburg fuhren wir nach Nordwesten aus Verne heraus auf
Gut Winkhausen zu (Kulturgut). Hinter Winkhausen lenkt die Lippe die Richtung nach Nordosten,
ehe man in Boke diesen gewaltigen Strom überqueren kann. Die Boker Straße kann man danach aber
wieder verlassen und erst in Delbrück war wieder Radweg an der Straße angesagt. Die Kirche
mit dem schiefen Turm wurde auf dem malerische Kirchenrundling umrundet, dann muss man den
Delbrücker Berg erklimmen. Doch zur Belohnung gibt es auch eine schöne Abfahrt auf dem
langen Jüdendamm, aber natürlich nicht vergleichbar mit der Bauernkamp-Abfahrt. Die Route blieb
weiterhin wunderschön und wir bewegten uns langsam auf Ems und Steinhorster Becken zu. Auf
der Emsbrücke am Steinhorster Becken stellten wir die Räder ab, überlegten kurz, entschlossen
uns dann aber doch zu der geplanten
Rundwanderung um das Becken.
Zuerst ging es zur südwestlichen Ecke des Becken, wo seit einigen Jahren ein zweistöckiger
Aussichtsturm steht. Doch das obere Stockwerk war bereits wieder gesperrt. Wahrscheinlich haben
sich zu viele aus dieser enormen Höhe gestürzt. Von unten sieht man nicht mehr, als wenn man davor
steht. So gingen wir etwas enttäuscht weiter. Zumal jetzt auch das längste schattenlose
Wegstück auf dem Deich vor uns lag. Und das am heißesten Tag des Jahres!
Doch irgendwann war auch das geschafft. Und an der Nordspitze gelangt man auf ein schöne
schattige(!) Allee, die auch am zweiten, deutlich höherem Aussichtsturm vorbei führt. Um die
Wasservögel nicht zu stören, verfügt er nur über Sehschlitze, es war also schön schattig
darin, zudem wehte auch noch ein kühles Lüftchen.
Am Ende der Allee führt der Rundweg ein
Stück an der Ems entlang, bevor noch die links-emsigen Becken umrundet werden müssen.
Zurück bei den Rädern hatten wir uns alle eine Stärkung verdient, hier liegt das
Café Brinkmeier wie gerufen. Vor allem der leckere selbstgebackene Kuchen ist zu loben,
obwohl noch nicht alle nach dem leckeren Frühstück schon Kuchen schafften. Die müssen eben
noch mal wieder kommen ...
Danach verabschiedeten wir uns von Johannes und Sebastian, denn an so einem heißen Tag
macht es keinen Sinn, von hier über Paderborn nach Verne zu fahren. Wir anderen fuhren nun nach Steinhorst
hinein, um uns danach über schöne geschwungene Feldwege Ostenland (im Volksmund: Ostengland) zu
nähern. Hier hielt uns eine Hochzeit mit Karnevalisten-Beteiligung auf, eine schöne Gelegenheit,
zuzuschauen und
sich an einem schattigen Plätzchen ein wenig zu erholen. Über den Haustenbach ging's dann Richtung
Sande und Boker Kanal. Schließlich an der Lippe
angekommen verloren wir an jeder Lippebrücke ein Pärchen,
so dass am Ende nur nach Hans-Günter, Angelika und ich nach Paderborn rollten. Durch die lange
Einkehr war es zwar heute später als geplant, doch zu einem kurzen Nachmittagsschläfchen
reichte es noch.
Für die Abschlussfeier war natürlich das Jassas im Paderquellgebiet vorgesehen. Angelika überraschte
mich mit einem passenden T-Shirt, das auch beim PQ-Benefizkonzert erworben werden konnte. Doch bevor
wir zum Paderquellgebiet gingen, kamen wir (auf dem Schulhof der Theodorschule) beim Benefizkonzert
für den Riemekepark vorbei. Obwohl es nicht
sehr voll war, trafen wir viele bekannte Gesichter und es herrschte
eine gute Stimmung. Doch Angelika meinte, es sei unhöflich, mehr als fünf Minuten zu spät zur
Abschlussfeier zu kommen, so rissen wir uns los und trafen nahezu pünktlich beim Jassas ein. Drinnen
war es heute angenehmer als draußen. Und die vielen leckeren Kleinigkeiten wurden wie immer in
die Mitte gestellt und großzügig verteilt. Satt und zufrieden ging oder fuhr jeder nach Hause, wir
zurück ins Riemeke, die Benefizveranstaltung war ebenfalls bereits beendet.
Fazit:
Das Paderborner Land überrascht immer wieder! Man glaubt alles zu kennen, aber es kommt doch
immer wieder etwas Neues dazu. Wir sind z. B. noch nie auf der Bauernkamp-Höhe gewandert: die
Bielsteinschlucht ist immer wieder eine Anreise wert. Neu war für mich auch die Innenstadt von
Geseke mit einem gut erkennbaren und erhaltenem Stadtkern. Man kann sicher noch manche
Ersatzveranstaltung im Paderborner Land unternehmen.