Eine selbstorganisierte Radtour ohne Anfahrt, übernachtet wurde privat in Paderborn, Schloß Neuhaus, Elsen und Verne
Teilnehmer: Leo, Vera und Reinhard, Henning, Michaela und Otto, Nora und Hans-Günter, Susanne und Johannes, Angelika und Claus
Vorbereitung:
Die Paderborner Land-Route ist eine vom Verkehrsverein Paderborn ausgearbeitete und recht
gut ausgeschilderte Route, die an allen besseren Sehenswürdigkeiten des Paderborner Raums
entlang führt, sogar den GPS-Track kann man sich von der Paderborn-Seite herunter laden.
Die Routenplanung beschränkte sich darauf, jeden Tag einen günstigen Ein- und Ausstiegspunkt
zu finden sowie die Gesamtstrecke zweimal etwas abzukürzen, da sie sonst mit jeweiliger
An- und Abfahrt nicht zu bewältigen wäre.
Unterkünfte mussten nicht gebucht werden, jeden Morgen wurde von zu Hause aus gestartet.
Und es musste auch nur Tagesgeb(p)äck mitgeführt werden. Erstmals seit Jahren konnten
auch wieder Nachwuchskräfte mitradeln, da auch einzelne Tage weggelassen werden konnten.
Auf der Paderborner Land-Route führte uns ein vom Nachbar ausgeliehener Garmin Edge 800
anhand der herunter geladenen Route. Das klappte nach anfänglichen Schwierigkeiten einigermaßen.
Das Wetter war die beiden erste Tage traumhaft, am Freitag fast schon zu heiß (doch an dem
Tag waren wir schon kurz nach 16 Uhr angekommen), Samstag war bei Wolken und Sonne wieder die ideale
Radfahrtemperatur.
Do. 4.6.15 (80 bis 90 km Route)
Das Wetter war perfekt: strahlender Sonnenschein bei angenehmen Temperaturen und wenig Wind.
Die Elsener, Neuhäuser und Paderborner hatten sich bei Vera verabredet, um gemeinsam zum
Frühstück zum Mallinckrodthof (Café Bodemann) zu fahren. Mit Leo und Henning war seit langem
auch mal wieder die nächste Generation dabei. Wir nahmen den kürzesten Weg nach Borchen, da allen
der Magen in den Kniekehlen hing.
Im Café Bodemann war ein schöner Tisch für uns vorbereitet, wir wurden kurz eingewiesen und es gab
ein wunderbares Frühstücksbuffet mit tollen Leckereien, Rühr- und Spiegeleiern, Nachtisch und Torte,
kurz: alles was das Herz begehrt! Kein Wunder, dass das Café schon ziemlich voll war. Nach über einer
Stunde Frühstücken konnten wir uns losreißen, besichtigten noch den Park und den Mallinckrodthof
von allen Seiten und radelten dann entlang der Altenau über Etteln nach Atteln.
Hier gab es die zweite Sehenswürdigkeit für heute: den Attelner Spieker. Und wie der Zufall es wollte, saß eine Familie bereit, um uns den schönen Spieker auch von innen zu zeigen sowie das gegenüber liegende historische "Kittchen" mit zwei Zellen.
Erst hinter Atteln wurde die Strecke bergig, dafür aber landschaftlich äußerst
reizvoll, zumal wir bis Fürstenberg keinen einzigen Ort durchquerten. In Fürstenberg wird
das Karpke-Tal durchfahren, so dass die ganze mühsam erworbene potentielle Energie
wieder verschenkt werden musste. Im Gegenteil: beim Aufstieg zur "Tal"sperre Aabach
musste sie erneut erworben werden. An der Talsperre war natürlich mächtig was los, ein
Eldorado vor allem für Inliner. Für uns begann hier die Abfahrt, sie führte zunächst
entlang des Aabachs nach Bad Wünnenberg. Doch schon am Ortsrand wartete das nächste Highlight:
der Barfußpfad.
Hier planten wir eine größere Rast ein, denn bis auf wenige wollten wir den Barfußpfad auch
beschreiten, und dafür muss man schon mehr als eine halbe Stunde rechnen. Nicht gerechnet
hatten wir damit, dass dies eine derartige körperliche Marter ist, mehrfach war es schön,
wenn der Schmerz nachließ. Dank gut organisierter Gastronomie (trotz des großen Andrangs)
gab es nun eine Runde Getränke, dazu Versmolder Mettwurst.
Die Weiterfahrt fiel nun schon schwer, aber wir waren nahezu beim am weitesten entfernten
Punkt, hatten also noch einiges vor uns. Durch Bad Wünnenberg ging es nun im Afte-Tal
nach Büren, doch die anfänglich gute Strecke hatte ihre Tücken: zweimal muss man seitlich
den Berg hoch, teilweise ist sie schottrig, kurvig und steil zusammen, so dass der
Tourenleiter einmal in den Graben rutschte. Und schließlich wird man am Keddinghäuser See
über eine 100 % steile Treppe auf den Staurand geführt.
Den Tiefpunkt erreichte dieses Teilstück, als wir dann in Büren vor der inzwischen
geschlossenen Eisdiele standen. Jetzt half nichts als hier auch noch den Berg hoch zur
anderen Eisdiele am Marktplatz. Da die Zeit inzwischen reichlich fortgeschritten war,
gönnten wir uns alle nur ein Eis auf die Hand, lecker war es aber doch.
Noch einmal durch den Ort ging es runter zum Alme-Radweg. Schon weit vor Brenken
konnte man die Autobahn A 44 sehen, die mit einer sehr hohen Brücke das Almetal
überquert. Leider musste Michaela festellen, dass der Schaltzug für das Schalten
der vorderen Zahnräder gerissen war. So kann man zwar noch fahren, aber immer auf
dem kleinsten Kettenblatt, also nicht besonders schnell. In Ahden verabschiedeten
sich Susanne und Johannes, da von hier der Rückweg
nach Verne am kürzesten ist. Wir anderen fuhren in zwei weiteren Almebögen von unten
auf die Wewelsburg zu. Den Kuhberg schenkten wir uns, da die meisten ja die Wewelsburg
kennen, z. B. von der Kaiserrouten-Tour.
Jetzt war die Zeit für Norberts geniale Abkürzung gekommen: statt weiter im Almetal zu
gondeln (und jede Schleife mitzunehmen) fuhren wir ein kurzes Stück Straße Richtung Alter
Hellweg. In der Serpentine nimmt man dann den Waldweg, der ein weiteres Stück abkürzt,
und kommt dann am Forsthaus auf den Hellweg, an dem jetzt komplett ein Radweg verläuft.
Fast die ganze Zeit leicht bergab fährt man praktisch entlang der Luftlinie über
Oberntudorf nach Wewer. Am Ortseingang waren wir allerdings den nervigen Autoverkehr
nebenan leid und bogen auf den Delbrücker Weg (Richtung Sande), später Alte Schanze.
Nach der Bahnbrücke begaben wir uns auf den Holzweg, der fast direkt zu Leo, Vera
und Reinhard führt. Hier trennten wir uns, um uns (jeder zu Hause) für das Essen im
Restaurant Bergschneider frisch zu machen.
Beim Essen waren wieder einige mehr dabei als mitgefahren waren, das ist der Vorteil bei
einer Heimatroute. Und das Essen war wieder einmal ausgezeichnet, das Bier schmeckte
sogar zu gut. Somit war die Königsetappe der diesjährigen Tour geschafft.
Fr. 5.6.15 (45 bis 55 km Teil der Route)
Heute sollte der heißeste Tag des diesjährigen Frühsommers werden: gut, dass wir heute die
kürzeste Etappe der Tour hatten. Angelika und ich hatten bereits früh Hunger und so waren
wir bereits vor der Zeit beim Café Röhren, bei dem wir uns heute verabredet hatten. Es war
nichts vorbereitet und lediglich eine Kraft vorhanden, die den gesamten Innen- und Außenbereich
bedienen und dazu die Sachen noch selber zubereiten musste. Nach 20 Minuten rief sie eine weitere
Bedienung zur Verstärkung an und brachte eine Auswahl an Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade.
Auf den Kaffee mussten wir weitere zehn Minuten warten. Brötchen, Wurst und Käse waren nicht
abgezählt und schnell vergriffen, doch nur Brötchen wurden nachgereicht, Brot gab es gar nicht.
Auf eine weitere
Kanne Kaffee (die nur fünf Tassen enthält) mussten wir wieder lange warten, dank der modernen
Kaffeemaschine wäre die Kanne leider nicht ganz voll geworden ...
Nun ja, satt geworden waren wir, aber für Gruppen ist das altehrwürdige Café Röhren nicht
zu empfehlen, besser geht man einzeln – oder zu den ausgezeichneten Kulturveranstaltungen.
Nach dem Frühstück tauschten Angelika und Michaela die Räder, damit Michaela auf der Etappe
ein schaltfähiges Rad hat. Angelika traute sich die Etappe sowieso noch nicht zu.
Entlang der östlichen Stadtmauer fuhren wir nun zum Pelizaeus-Gymnasium, denn hier beginnt der
Philosophenweg, der einem elegant und ruhig aus der Innenstadt bis zum Wohngebiet
Dahler Weg bringt. In diesem labyrinth-artigen Wohngebiet verfranzten wir uns ziemlich, endlich
rückte die Brücke über die B64 ins Blickfeld. Über diese geht es schnurgerade und leicht
bergan bis zum Lichtenturm (Haxter Warte). Der Turm ist besteigbar und bietet einen
netten Überblick über das nordöstliche Paderborner Land bis hin zum Teuto und Eggegebirge.
Mit viel Schwung geht es von hier auf schönen Radwegen entlang des Ellerbachs bis nach
Dahl, ab hier muss man auf der Straße fahren. Doch wider Erwarten war die Straße nach
Schwaney sehr wenig befahren, so dass wir sogar nebeneinander radeln konnten und dabei
sehr gut voran kamen. Ein schattiges Plätzchen unter einem Baum war hier die ideale Stelle für
eine Rast.
Hinter Schwaney (jetzt waren wir wieder auf der Paderborner Land-Route, Navi eingeschaltet) ging
es wieder auf Radwege, zunächst immer noch bergauf bis zur Unterquerung der B64 bei Buke. Den
Rest des Tages ging's bergab, stimmungsmäßig aber weiter bergauf. Über die Winterbergstraße
rollt man von oben nach Altenbeken hinein, erst die historische Dampflok war ein Grund zum
Bremsen.
Beim Fotografieren kamen wir mit Mountainbikern aus Telgte ins Gespräch, die einen
Aufstieg zum Kammweg (Eggekamm) suchten. Guter Stimmung wurden die beiden Jungs weiter geschickt.
Wir rollten weiter bergab, am Ortsausgang hatten wir noch einen weiteren Fototermin: das oder der
Altenbekener Viadukt, immer wieder imposant.
Im schönen Beketal rollten wir im Prinzip weiter bergab
nach Neuenbeken, auch wenn man manchmal seitlich etwas hoch muss. Beim Baumhaus hatten wir
zu viel Schwung um anzuhalten, doch die meisten waren ja letztes Jahr dabei. Aus Neuenbeken
heraus gab es dann doch noch einmal eine kräftige Steigung (Horner Hellweg), doch wir
hatten bereits eine Rast im Gut Redinger Hof eingeplant. Tatsächlich war dort der Biergarten
geöffnet, bis auf eine geschlossene Gesellschaft waren wir jedoch die einzigen Gäste.
Mühsam entschlossen wir uns zum Weiterradeln, denn es wurde langsam immer heißer. Auf einer
langen Gafällstrecke rollten wir bis in das Herz von Bad Lippspringe hinein.
Burgruine, Liborius-Quelle, Kneipp-Arm- und -Bein-Becken waren hier die ersten Ziele. Bei der aktuellen Hitze waren die Kneipp-Bäder eine willkommene Abkühlung. Dann ging es unterhalb der Burgruine rüber zur Arminius-Quelle und Arminius-Park. Dass man dabei die Lippequelle (kleiner See) überquert, ist uns heute völlig entgangen. Im Gegensatz zur Liborius-Quelle ist die Arminius-Quelle stark eisenhaltig, das Wasser schmeckte allgemein nicht. Der Arminius-Park geht über in den Jordan-Park mit Jordan-Quelle, doch diese (vierte!) Quelle war gerade in Restauration und nicht zugänglich. Den größten und schönsten Park, den Kaiser-Karls-Park, schenkten wir uns für heute aufgrund der weiter ansteigenden Hitze.
Wir radelten rüber zur alten B1 (mit Radweg an beiden Seiten), an der wir bis Marienloh
blieben, denn hier sollte Spargel für das kommende Wochenende eingekauft werden. In einem
schönen, schattigen alten Gutshof konnte gut auf die Käufer gewartet werden. Bis zum
Diebesweg konnten wir nun noch den schönen Radweg auf dem ehemaligen Bahndamm bzw. an
den Gleisen entlang nutzen. Vom Diebesweg bogen wir in den Schatenweg, verabschiedeten
Michaela und Otto, durchquerten das Schützenfestgelände in Schloß Neuhaus, danach trennten
sich die Letzten in Elsen.
Abendessen wurde angesetzt um 18:30 Uhr im Nikolopolis in Schloß Neuhaus, bis dahin
blieb genug Zeit zum Duschen und einen verspäteten Mittagsschlaf. So trafen wir alle
gut erholt und fast gleichzeitig im Nikolopolis ein, wo wir hervorragend bewirtet wurden
– eine tolle Entschädigung für die Bewirtung heute Morgen. Als wir äußerst
zufrieden schließlich das Lokal wieder verließen, tauschten Angelika und Michaela noch die
Räder zurück und jeder steuerte glücklich und satt seine Privatunterkunft an.
Sa. 6.6.15 (63 + 16 km Route)
Heute war das gemeinsame Frühstück im Bensplips Elsen im antiken Café-Raum angesetzt. Bedienung
am Tisch gibt es zwar nicht, doch der Tisch für unsere Gruppe war bereits vorbereitet. Das
Frühstück selbst wählt man zwischen verschiedenen Angeboten und wird dann individuell für
jeden zusammengestellt. Und es war sehr gut: richtig gute und große Bäckerbrötchen, Aufstrich
(Mettwurst, Käse, Marmelade, Nutella, tw. Rührei) satt, Kaffee und z. T. Orangensaft ist
im Preis enthalten – und das ganze konkurrenzlos günstig.
Nach diesem gelungenen Tagesstart ging es bei bedecktem Wetter auf die Räder Richtung
Schloß Neuhaus, hier bogen wir auf die Paderborner Land-Route entlang des Boker Kanals
bis Sande, von hier nach Norden Richtung Hövelhof. In Hövelhof gibt es eine Sehenswürdigkeit,
die fast keiner kannte: das Jagdschloss und gleichzeitig (nebenan) der Ursprung von Hövelhof.
Das (bewohnte) Schloss ist nur von außen zu besichtigen. Hier musste sich Otto verabschieden, doch wir waren immer noch stattliche sechs Mitradler. Wir fuhren nach Osten aus dem Ort hinaus Richtung Senne. Hinter der Autobahn bogen wir ab auf die Moosheider Straße Richtung Emsquelle. Am Ems-Infozentrum kurz unterhalb der Quelle stellten wir die Räder ab und informierten uns erst einmal über Senne und Ems (bis zur Mündung in Emden). Dann begaben wir uns zu Fuß auf den "10 km langen" Rundweg bis zur Emsquelle, der duch ein wunderschönes Naturschutzgebiet führt.
Mit dem Rad kamen wir anschließend noch mal oberhalb der Emsquelle
lang, da noch ein Abstecher zur Gedenkstätte Stalag 326 VI K geplant war, an der unser
Präsident Gauck (der, der auch die Ausländermaut durchgewunken hat)
vor kurzem zun 70jährigen Kriegsende schlaue Reden gehalten hatte.
Von hier ging es Richtung Westen und damit gegen die Windrichtung, zum Glück war er
nicht ganz so stark. Der nächste Ort war Riege, wir machten vor dem berühmten
Gasthaus Spieker eine kurze Rast. Danach ging es wieder in die Natur: auf unbefestigten
Wegen passierten wir zwei Wassermühlen der Hövelhofer Mühlenroute. Nach etwas Straße
folgte ein weiterer unbefestigter Weg entlang des Furlbachs Richtung Steinhorster
Becken. Dieses wurde erreicht beim nördlichen Aussichts- und Vogelbeobachtungsturm,
den wir natürlich bestiegen. Dann ging es auf dem Deich, den mittlerweile ein
wunderbar ebener Schotterweg ziert, entlang zum Südwest-Eck des Beckens. Hier steht
jetzt ein weiterer Vogelbeobachtungsturm, den wir für eine Essensrast nutzten. Zum
Trinken ging es anschließend in das nahegelegene Café Brinkmeier, wo mich die
schnippische Bedienung fast verdursten ließ ... Im windgeschützen Biergarten saß
man auch bei den heutigen Temperaturen sehr angenehm.
Bei der Weiterfahrt waren jedoch wieder Windjacken angesagt. Vom Steinhorster
Becken ist es nicht weit bis zu Nadermanns Tierpark, wo sich Menschenmassen vom
Parkplatz bis zum Zoo wälzten, wir mussten da mitten durch. Ab hier fährt man auf der
wunderschönen Sporckallee (ehemaliger Bahndamm) nach Delbrück. Nach einer Runde
mitten durch Delbrück fuhren wir auf der Boker Straße auf dem kürzesten Weg nach
Boke und Ringboke, dahinter biegt man ab Richtung Verne.
Kurz vor Ortsbeginn liegt die Vernaburg (Ruine), die wir zwar schon kennen, aber immer wieder sehenswert ist. Heute war ein Festzelt aufgebaut und festlich gekleidete Menschen passierten die Einfahrt, wir trauten uns nicht hinein. Doch gleich nebenan ein weiterer Höhepunkt: die historische Mühle Schäfermeyer, wegen ihrer Kombination aus Wassermühle, Turbine (Stromerzeugung) und Sägegatter einzigartig in Westfalen. Eine Führung wurde uns förmlich aufgedrängt, aber auch gerne angenommen. Der erste dort erzeugte Strom (ca. 1905) erleuchtete natürlich eine Glühbirne in der Verner Kirche.
Die Führung dauerte doch länger als erwartet, denn nun erwartete uns ein ganz anderer Höhepunkt: Garten-Party bei Susanne! Angehörige der Mitradler waren längst eingetroffen, Getränke waren kalt gestellt. Und zusätzlich zu dem versprochenen Kräuterquark gab es auch leckere echte Currywurst vom Grill! Gesättigt und zufrieden rollten die letzten drei Radler im allerletzten Dämmerlicht nach Elsen bzw. Paderborn.
Fazit:
Die Paderborner Land-Route hat echt was zu bieten! Für uns liegt sie vor der Haustür,
doch auch eine weitere Anreise lohnt sich. Und so einiges war sogar für uns Paderborner
neu zu entdecken. Und zwischen den Sehenswürdigkeiten führt die Route über landschaftlich
sehr schöne Strecken. Mit den Unterkünften waren auch alle zufrieden, ebenso wie mit den
Abendlokalen. Den einzigen Abstrich gab es bei einem Frühstückslokal, doch auch hier
wurden wir satt – bei unserer 20. Genussradler-Tour!