Sauerland-Tour per Alme- und Möhnetal-Radweg sowie Hellweg-Route – Juni 2017

Eine selbstorganisierte Radtour, übernachtet wurde in Hotels

Fußgängerbrücke über den Möhnesee

Teilnehmer: Leo, Vera und Reinhard, Henning, Michaela und Otto, Hans-Günter, Angelika und Claus

Vorbereitung:
Orte in Radentfernung von Paderborn haben den Vorteil, dass man keine Räder in den Zug wuchten muss und keine betriebsablaufbedingten Verspätungen der Bahn hinnehmen muss. Doch solche Orte sind mittlerweile rar: wir kennen fast alle! Allerdings kann man die schönsten Orte auch ruhig mehrfach besuchen – und die Stadt Soest gehört auf jeden Fall dazu! Soest hatte sogar einen eigenen Stand auf dem Paderborner Fahrradtag. Und von dem bekam ich zwei entscheidende Tipps: vom Möhnesee nicht auf der alten Eisenbahnstrecke (auch nett!) in die Stadt zu fahren, sondern durch ein Naturschutzgebiet nördlich von Körbecke (Weidelandschaft Kleiberg, ehemaliger Truppenübungsplatz). Diesen Tipp befolgten wir und wurden durch eine wunderschöne Strecke belohnt. Den anderen Tipp, im Pilgrimhaus zu essen, befolgten wir nicht, unsere Alternative war tatsächlich enttäuschend.
Den anderen Übernachtungsort Brilon kannten nur Angelika und ich, der Almeradweg von Paderborn nach Brilon ist grenzwertig für eine Tagestour, Beschreibungen sprechen nicht ohne Grund nur von der Richtung Brilon-Paderborn ...
Alle Routen wurde mit Hilfe des Outdooractive-Tourenplaners ausgearbeitet und auf ein Fahrrad-Navi ("Clausigator") übertragen. Auf ein Karten-Backup wurde erstmals komplett verzichtet. Außerdem wurden die Unterkünfte vorab bestellt, was weder in Brilon noch in Soest Probleme bereitete. Beide Hotels erwiesen sich als sehr gut.

Do. 15.6.17 (65 km Route)
Die Tour begann, wie die letzte Genussradlertour geendet hatte: mit einem gemeinsamen leckeren und gesunden Essen bei Vera und Reinhard, diesmal der Tageszeit entsprechend als Frühstück. Nach diesem perfekten Tourstart bestiegen wir unsere Räder und fuhren rüber zum Alme-Radweg, der hier östlich der A33 verläuft. Bis Wewer ist er noch nicht so toll, doch ab Wewer fährt man einfach schön durch das Almetal. Borchen und Alfen werden nur am Rand gestreift, erst in Niederntudorf kommt man wieder richtig durch einen Ort (Schlegel-Kunst am Bahnhof). Es folgt wieder ein längeres Stück durch die Natur, auch Wewelsburg wird nur am Rand gestreift, der Radweg verläuft unterhalb der Burg im Tal.

Unter der Wewelsburg

Auf alten Steinbrücken wird hier die verzweigte Alme malerisch überquert, das lädt zum Fotografieren ein. Den Stundensatz der professionellen Kamerafrau konnten wir uns jedoch nicht leisten, so mussten Hans-Günters Selbstauslöserkünste her.
In Ahden teilten wir uns unfreiwillig, doch im Handyzeitalter ist das kein größeres Problem: wir verabredeten uns in der Eisdiele in Büren. Auf der weiterhin sehr schönen Strecke passierten wir auch kurz vor Brenken die Ruine der Niederburg. Der nächste Ort ist bereits Büren, doch unsere beiden Raser trafen erst nach uns ein. Das Eis im Eiscafé "Roma" war wieder köstlich. Leider klagte Henning über Knieschmerzen und die eigentlichen Berge kamen jetzt erst. So wurde ein Taxi bestellt und er wurde samt Rad nach Brilon befördert. Wie sinnvoll das war, stellte sich bald heraus.
Hinter Weine und Siddinghausen folgt ein längeres Waldstück und nun ging es auch stetig bergan. Ich habe noch nicht erwähnt, dass heute der bisher heißeste Tag des Jahres war und uns die Zunge ganz schön aus dem Hals hing. Doch allzu lange durften wir uns nicht ausruhen, denn ab 18 Uhr waren Gewitter angekündigt. Ca. vier Kilometer vor Alme ist der schöne Radweg zu Ende und man muss auf der Landstraße radeln. Diese ist zwar nicht stark befahren, aber bei dem heutigen Feiertag waren viele Motorräder auf dieser kurvenreichen Strecke unterwegs.

Schloss Alme

Am Ortseingang von Alme befindet sich das gepflegte Schloss Alme (Privatbesitz, nur von außen zu besichtigen). Eine weitere Sehenswürdigkeit von Alme sind die Almequellen, hier vereinigen sich ca. 100 Quellen in einem Quellteich.

Almequellen

Ab jetzt wurde es richtig steil, dazu noch auf einer (sonnigen) Landstraße quälten wir uns bis Wülfte hoch, eine Rast am Wasserwerk Alme inbegriffen. An der St. Anna-Kapelle in Wülfte (ab hier ging's zum Glück bergab) bemerkte Hans-Günter einen Platten am Hinterrad, der sich jedoch nicht auf die Schnelle lokalisieren ließ. So hieß es: aufpumpen und dann sofort lossprinten! Das klappte auch perfekt – bis auf den Umstand, dass wir uns alle aus den Augen verloren. Da am Ortseingang von Brilon immer noch genügend Luft da war, warteten wir und erklommen dann gemeinsam den Stadtkern von Brilon. Die große Kirche mit dem dicken Kirchturm (St. Petrus und Andreas) reizte mich sofort, doch das lohnte nicht sehr, auch der Turm war nicht zu besteigen.
So wurde geduscht und dann der Flüssigkeitsverlust aufgefüllt: in der langsam verschwindenden Sonne vor unserem Hotel Starke am Marktplatz – und zwar in Form eines hervorragenden alkoholfreien Weizens!

Brilon: Hotel Starke am Marktplatz

Doch bereits das zweite Bier musste drinnen eingenommen werden, denn pünktlich um 18 Uhr begann es leicht zu regnen und es donnerte auch etwas. Hans-Günter hatte in dieser Zeit ein Schlauchloch geflickt, nur musste er noch zwischen Essenbestellung und dem Servieren schnell duschen ...
Unser bestellter Tisch konnte bereits früher eingenommen werden, da Hotel und Restaurant nicht sonderlich ausgebucht waren. Dabei war das Restaurant noch wie vor 12 Jahren hervorragend und es gab sogar zwei Grüße des Hauses – allerdings nur einen für unsere beiden Jugendlichen, die doch beide auch vollwertig bestellt hatten.
Nach dem Essen war das Gewitter vorbei, und wir machten noch eine kleine Besichtigungstour (Derker Tor), bevor wir im benachbarten Irish Pub einkehrten und einen lustigen Abend mir dem Spiel "Codename" und gemischtem Guinness verbrachten. Die wenigen anwesenden Iren übertrafen wir an Lautstärke erheblich, ebenso wie die zahlreich anwesenden Briloner.

Brilon: Derker Tor

Fr. 16.6.17 (59 km Route)
Der Tag begann mit einem hervorragenden Frühstück (danke, Hotel Starke!), doch dann wurde es chaotisch: sowohl Otto als auch Hans-Günter hatten vor dem Frühstück den Reifendruck des geflickten Rades geprüft. Als wir eigentlich abfahren wollten, war er jedoch wieder vollkommen platt. Und kurz danach kam Otto mit einem platten Vorderrad um die Ecke. Wir vermuteten sofort: Sabotage – und es wurde wieder aufgepumpt. Zur Sicherheit sollte im unten liegenden Fahrradgeschäft ein Schlauch mitgenommen werden (nachträglich: ein Glück!). Warum auch immer zog sich das endlos hin. Und als Hans-Günter endlich stolz mit einem neuen Schlauch das Geschäft verließ, war der Reifen wieder platt. Nun holte er sich ordentliches Werkzeug im Laden und wechselte den Schlauch. Als er komplett fertig war, bemerkte Otto, dass sein Vorderrad ebenfalls wieder platt war. So wurde die ganze Prozedur ein weiteres Mal wiederholt.
Mit fast zwei Stunden Verspätung begann unsere heutige Tour. Hennings Knie machte nach kurzer Probefahrt gut wieder mit. Zudem ging es heute die ganze Zeit (mit einer Ausnahme) bergab, und auch die Temperaturen waren bei knapp 20° sehr angenehm. Ein wenig störte die Windvorhersage: starker bis stürmischer Wind aus West der Stärke 4 bis 5, dazu Böen bis Windstärke 7! Doch der Möhnetal-Radweg ging kontinuierlich bergab, zudem führte der Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke fast immer am Waldrand entlang, so dass wir den Gegenwind kaum spürten.
Erste Sehenswürdigkeit des Tages war einer der berühmtesten Nachtclubs Westfalens: "Club Elite Girls" in Heidberg, leider wg. Betriebsferien geschlossen, aber schließlich war ja auch noch nicht Nacht ...
Der nächste Ort Rüthen thront hoch oben über dem Möhnetal, so ließen wir ihn dort liegen und rollten weiter nach Belecke. Nach einer kurzen Rast (ohne Besichtigung) ging's zum nächsten Ort mit Besichtigung: Sichtigvor (kein Schreibfehler!). Hier machten wir einen Abstecher zum Schloss der ehem. Deutschordenkommende. Auf dem Weg dorthin kommt man noch an einem Kettenschmiedemuseum vorbei. Das Schloss ist nur von außen zu besichtigen, sehr schön ist auch die dazugehörige Pfarrkirche St. Margaretha, die offen war. Die Bänke im Park drumherum luden zur Rast ein, bevor eine anstehende Beerdigung uns von diesen schönen Plätzen vertrieb.

Sichtigvor: ehem. Deutschordenkommende

Jetzt war es auch nicht mehr weit bis zum Möhne-Stausee, der eine ereignisreiche Geschichte aufweist und über dessen Hauptstaumauer wir bereits einmal gefahren waren. Diesmal hatten wir uns für das Südufer entschieden, das erstens sehr schön und zweitens bis zum Biberstraßen-Deich vollkommen autofrei ist. Danach führt der Radweg an der Süduferstraße entlang, bietet aber weiter schöne Aussichten auf den See und die Villen am steilen Ufer.
Die Fußgängerbrücke über den See bei Körbecke darf auch mit Rädern befahren werden, an einem normalen Freitag bei mittelmäßem Wetter ist das überhaupt kein Problem. Und von dieser Brücke hat man die beste Aussicht auf alle drei See-Teile sowie auf Nord- und Südufer. Und gleich auf der Nordseite (Körbecke) lud eine Yachtschule mit Café-Restaurant zur Einkehr mit bestem Seeblick ein. Wenn jetzt noch die Sonne herausgekommen wäre, hätten wir es vor Glück gar nicht mehr ausgehalten. Doch stattdessen verfinsterte sich der Himmel und es kamen sogar wenige Tropfen.
Schnell wurde es wieder heller und wir brachen auf Richtung Soest. In Körbecke und kurz danach geht es steil bergauf, denn man muss den Haarstrang erklimmen. Belohnt wird man durch eine lange Abfahrt fast bis Soest, dabei durchquerten wir die letzte Sehenswürdigkeit vorher: die Weidelandschaft Kleiberg, ein Naturschutzgebiet auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz. So ziemlich in der Mitte ist ein wunderbarer Aussichtshügel, von dem wir Wildpferde und Wasserbüffel mit Jungtieren beobachten konnten.

Weidelandschaft Kleiberg mit Wasserbüffeln

Der Weg nach Soest hinein klappte dank Navi völlig problemlos und schon ging es unterhalb der Wallmauer entlang der Gräfte bis zum Jakobitor, wo sich das älteste Gasthaus Westfalens befindet: das Pilgrimhaus, unsere heutige Unterkunft. Wir sollten sogar mit einem kleinen Umtrunk begrüßt werden. Doch wir wollten erst die Pferde/Räder versorgen und danach hatten wir es selbst vergessen. Außerdem waren unsere Zimmer (bzw. Wohnungen) über mehrere Häuser verteilt (alle sehr gut!), so dass wir uns für den um 18:30 Uhr bestellten Tisch im Brauhaus Zwiebel sogar noch etwas beeilen mussten. Angelika und ich schafften trotzdem vorher noch einen kleinen Stadtrundgang.
Das Brauhaus Zwiebel war dieses Mal eine ziemliche Enttäuschung: es war brechend voll und dementsprechend laut, wir hatten einen riesigen Tisch, an dem man kaum sein Gegenüber verstand geschweige denn jemand am anderen Ende. Dass Hans-Günter hier noch Besuch von seinen Soester Bekannten bekam, kriegten nur die direkt daneben sitzenden mit. Und das Essen war auch nicht der Hit, zumindest nicht bei allen (kein Vergleich zu Hotel Starke gestern). Worüber man nicht meckern konnte, war aber das Bier, egal ob Hell oder Original Dunkel. So verließen wir recht bald nach dem Essen das Lokal und Vera hatte noch Lust auf eine Stadtführung – und wollte auch wissen, wo der Bahnhof ist.
Da es sich um die längsten Tage des Jahres handelt, war es noch hell und wir gingen im Zickzack durch die große Soester Innenstadt und nahmen dabei die meisten Sehenswürdigkeiten mit. Als wir den Bahnhof sehen konnten, dämmerte es erst. Den Rückweg zum Pilgrimhaus wählten wir dann über die Wallmauer, die unbeleuchtet ist und auf der es jetzt doch schon ziemlich dunkel war. Doch das Pilgrimhaus ist sehr schön angestrahlt und lud noch zu einem Foto ein. Die Müden gingen jetzt ins Bett, es soll aber auch noch Absackerbiere gegeben haben.

Soest: Pilgrimhaus

Sa. 17.6.17 (45 + 15 km Route)
Im wunderschönen Fachwerk-Ambiente des ältesten Gasthauses Westfalens trafen wir uns alle zum ebenfalls hervorragenden Frühstück, außer uns waren zwei weitere Radlergruppen großzügig in den Räumlichkeiten verteilt. Nach dem Frühstück (es nieselte ein wenig) wurde Leo zum Bahnhof gebracht, denn er hatte heute ein Meisterschaftsspiel im Hockey. Wir trafen uns dann um 10:15 Uhr auf dem Soester Marktplatz, nachdem Geli und ich vorher den Wochenmarkt am Rathausplatz besucht hatten.
Die Route aus Soest heraus führte genau über diesen Wochenmarkt, doch dank Navi konnte eine Umfahrung gefunden werden. Auf der Osthofenstraße ging's dann zu Soests einzigem erhaltenen Stadttor, dem Osthofentor. Danach hat man die Stadt praktisch schon verlassen und der Nieselregen hörte auch auf. Ist man am Ostfriedhof und Stadtpark vorbei, beginnt fast schon Bad Sassendorf, der Ort mit dem höchsten Altersdurchschnitt Deutschlands. Die Sehenswürdigkeiten sind hier Kurpark mit Gradierwerk (von innen begehbar) und Voliere sowie Schloss Haus Sassendorf. Letzteres ist jedoch völlig abgeschottet, so dass man nur fragmentarische Blicke durch eine hohe Hecke erhaschen kann.

Brunnen im Kurpark Bad Sassendorf

Die kleine Innenstadt besteht im wesentlichen aus Kurkliniken und ist schnell durchquert. Die nächsten Orte der Hellweg-Route hatte noch keiner von uns je gehört, doch (vorbei an "New York") kommt dann schon Erwitte, dessen große Kirche St. Laurentius bereits von weitem grüßt. Sie ist auch von innen sehr sehenswert. Nebenan liegt das alte Rathaus direkt neben einem schönen Fachwerk-Hotel.

Hotel und Rathaus Erwitte

Doch noch ein weiterer Höhepunkt wartete in Erwitte auf uns: Schloss Erwitte (Wasserschloss), in dem sich ebenfalls ein Hotel befindet. Auf der Schlosstreppe machte ein lustiger Hotelgast schöne Fotos von uns – und verschwand dann mit Hans-Günters Kamera (im Spaß).
Kaum ist man aus Erwitte heraus, beginnt schon Bad Westernkotten, und zwar von seiner schönsten Seite, dem Kurpark. Hier machten wir erst mal die Lunchpaket-Rast und bewanderten dann Gradierwerk, Barfuß-Pfad, Wassertretbecken und Kräuterspirale. Susanne hatte recht: Bad Westernkotten ist noch schöner als Bad Sassendorf.

Kurpark Bad Westernkotten

Nachdem der kleine Ort durchquert ist, kommt man auf schönen geteerten kleinen Straßen über Bökendorf und Langeneicke nach Störmede, wo wir wenigstens eine Blick auf das Rittergut werfen wollten. Tatsächlich war gerade wieder eine Hochzeit im Rittergut. Das älteste Gebäude der Anlage ist jedoch das Torhaus.

Torhaus Rittergut Störmede

Gleich hinter Störmede liegt Geseke, das am nördliche Innnenstadtring gestreift wird. Ab hier führte uns das Navi über schöne geteerte Feldwege direkt in die Bohmkesiedlung von Verne, wo Susanne und Johannes mit Kaffee und Kuchen (und Klöckner-Kir-Royal!) auf uns warteten. Den Kir Royal verpassten Vera und Reinhard, da sie schon vorfahren mussten, um den jüngeren Sohn noch abholen zu können. Wir anderen hatten uns so vollgegessen und -getrunken, dass wir das Abschlussessen im Piccola Posta für dieses Mal getrost streichen konnten, ohne dass der Kalorienhaushalt in den Negativbereich pendelte.
Nach einer herzlichen Verabschiedung von Rieksmeiers machten wir uns auf die letzten ca. 15 Kilometer, die immer wieder schön zu radeln sind. Erst in Elsen verabschiedeten wir uns von Hans-Günter sowie von Hillebrands, die jeweils noch ein kurzes Stück zu radeln hatten.

Fazit:
Diese selbstausgedachte Verbindung dreier Radwege erwies sich als besonders schön und abwechselungsreich. Allerdings sollte man überlegen, in umgekehrter Richtung zu fahren, das nimmt dem Alme-Radweg die Schärfe. Gut gefallen haben uns beide Übernachtungsorte und -stätten, aber auch die vielfältigen Besichtigungsmöglichkeiten an allen drei Radrouten. Das Wetter war uns wieder gnädig, bis auf den kurzen Nieselregen in Soest gab es keinerlei Grund zur Klage. Und mit dem Frühstück bei Schnülls sowie dem Kaffeetrinken bei Rieksmeiers gab es einen perfekten Tourstart und ein perfektes Tourende!

Genussradler vor Schloss Erwitte


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